Domenico Blass schreibt und bearbeitet Theaterstücke („Die Nepotistan-Affäre“), Musicals („Z wie Züri“), Bühnenshows („Die Haushaltrevue“) und Kabarettprogramme („Vock yourself“) und coacht Kabarettisten beim Schreiben. Ende Jahr verwandelt er jeweils die aktuelle Produktion der Zürcher Märchenbühne in ein „Nightmär-chen für Erwachsene“.

„Drunter & drüber“

Ein Akromedy-Programm für Handundstand von Domenico Blass Lukas Külling und Marcel Brunner alias Handundstand haben die Rollen klar verteilt. Marcel, der Schwerere, steht mit beiden Beinen fest auf der Bühne, während Lukas, der Kleinere, auf ihm herumturnt – zum Gaudi des Publikums. Das war schon immer so, und das wird immer so bleiben. Meint Lukas.

„Frau Holle“

Nightmär-chen #2 für Erwachsene frei nach den Gebrüdern Grimm, frisch durchgeschüttelt von Domenico Blass Was passiert, wenn Frau Holle und Petrus einander endlich kennenlernen? Was tut „Weltwoche"-Chefredaktor Roger Köppel, damit die Märchenbühne nicht dieselben Märchen verbreitet wie die Linken und Netten? Und: Wie geht es weiter mit „TeleZüri"-Wetterfee Jeannette Eggenschwiler, nachdem ihr Sender keine Konzession

„Business Class“

  Geschichten aus der Welt des Managements von Martin Suter, für die Bühne bearbeitet von Domenico Blass (Buch) und Stefan Huber (Regie) Mit unerbittlicher Heiterkeit klopfte der Schriftsteller Martin Suter in seiner Kolumne „Business Class“ die Teppiche aus, welche die Chefetagen der hiesigen Wirtschaft bespannen. Was da alles zu Tage kam, zog der geneigten Leserschaft

„Räuber Hotzenplotz“

Nightmär-chen #1 für Erwachsene nach dem gleichnamigen Buch von Otfried Preussler, gewürzt mit der satirischen Pfefferpistole von Domenico Blass Warum um Himmels willen ist Räuber Hotzenplotz wie vergiftet hinter Grosis Kaffeemaschine her? Hat der schlaue Kasperli am Ende etwa auch das Zeug zum MusicStar? Und gelingt es Petrosilius Zwackelmann, aus dem herbeigezauberten Herdöpfelsack einen Bundesrat

„Vocklore“

Zweites Solo-Programm des Schweizer Volksschauspielers Erich Vock (mit Michi Rüegg) Wie zelebriert man als Schweizer sich selber, ohne die eigene Neutralität zu verlieren? In seinem zweiten Solo-Programm ergründet Erich Vock die helvetische Seele. Und das Land, in dem sie gedeiht. Ein Land, das wir notfalls auch gegen uns selber verteidigen. Ein Land mit Traditionen und

„Concours“

Die Zürcher Weihnachtsshow mit Erich Vock und 30 Artisten aus aller Welt http://youtu.be/f3MTM-BiMXM Es war einmal ein zauberhafter Wald, in dem es wunderbar friedlich war. Bis der Mensch seine Motorsäge anwarf und Baum um Baum brutal zu Fall brachte. Das schreckte die Tiere auf, die im Menschen ihren grössten Widersacher erkannten und mit einem dringenden

„Die Haushaltrevue“

Schräge Bühnenshow von und mit Lea Hadorn alias Gabi C. Lutz Wann immer ihre prallgefüllte Agenda es zulässt, trifft sich die Hausfrau und Moderatorin GABI C. LUTZ (Lea Hadorn) nach dem Znacht mit einem Schweizer Star auf der Bühne zur ersten Haushalt-Show der Schweiz. Der prominente Gast darf an diesem Abend nicht nur glänzen, unterhalten

„Vock yourself“

Erstes Solo-Programm des Schweizer Volksschauspielers Erich Vock (mit Michi Rüegg) Führt ein Coming Out unweigerlich zum Knock Out? Trifft man in einem Dark Room auch Lichtgestalten? Und: Kann man Heterosexuelle eigentlich umprogrammieren?
 In seinem ersten Solo-Programm stellt Erich Vock die Fragen, die Schwule wirklich interessieren – und findet Antworten, so bunt wie das Leben. Mal

„Swiss Ladies“

Komödiantischer Gesangsabend für 
Sandra Studer, Mardi Byers und die Trigger
Concert Big Band unter der Leitung von 
Herman Schmidt "Swiss Ladies" nennen sich zwei ambitionierte, junge Sängerinnen, die im Ausland gross herauskommen wollen. Am liebsten gleich am Broadway in New York. Weil die Amerikanerin MARDI behauptet, ihrem Vater gehöre ein Theater am Broadway, lässt sich die

„Fu Fruns hine füra“

Abendfüllendes Solo-Programm für den Graubündner Kabarettisten Rolf Schmid Eben noch hat er auf der Bühne Brötchen geschmiert, und schon ist Schluss mit dem Party-Service: Wenn ROLF SCHMID künftig auf die Bühne tritt, ist er nur noch Rolf Schmid. Und macht, was er am besten kann: Geschichten erzählen, die so kurlig, so quer und so komisch