Abendfüllendes Solo-Programm für den Graubündner Kabarettisten Rolf Schmid

Eben noch hat er auf der Bühne Brötchen geschmiert, und schon ist Schluss mit dem Party-Service: Wenn ROLF SCHMID künftig auf die Bühne tritt, ist er nur noch Rolf Schmid. Und macht, was er am besten kann: Geschichten erzählen, die so kurlig, so quer und so komisch sind, dass man sie nur einem wie ihm glauben würde. Wenn sie wahr wären. Natürlich sind sie genauso stinkfrech erfunden wie sein neuer Wohnort Fruns, ein winzig kleiner Ort ganz hinten in einem verwinkelten Seitental eines Seitentales eines Seitentales irgendwo im tiefsten Graubünden. Aber, Hand aufs Herz: Wo kann man ehrlicher sein als beim Erfinden?

„Fu Fruns hine füra“ (1998)
Buch: Domenico Blass & Rolf Schmid
Premiere: 17. April 1998 im Bahnhofbuffet Chur
Über 130 Auftritte in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Ausgezeichnet 1999 mit dem „Hohemunde-Brettl“, dem höchstdotierten österreichischen Kabarett-Preis